
In ihrem Buch erinnert sich Ida Häusser an prägende Erlebnisse im sowjetischen Sozialismus, berichtet vom weiten Weg ihrer Eltern vom Ufer des Schwarzen Meeres in die Verbannung nach Kasachstan, vom Festhalten ihrer Großeltern an der deutschen Kultur und von ihrer eigenen Heimatfindung – unter einem Apfelbaum mit kleinsten Äpfelchen, Ranetka.
Das Buch “Meins!” ist ein Stück Zeitgeschichte, denn die Welt der Russlanddeutschen in Kasachstan ist vergangen – und nichts wird sie je zurückbringen.
Ida Häusser möchte das Erzählen nicht anderen überlassen.
Nicht unwissenden Reportern auf der Jagd nach Schlagzeilen
und schon gar nicht Trollen, die bewusst manipulieren.
Das Motto der Autorin: „Nicht: Wir werden erzählt,sondern: Wir erzählen uns selbst.“
Um Anmeldung bis zum 26.01.2025 per E-Mail an wird gebeten.
Die Plätze sind begrenzt.
Der Eintritt ist frei – über Spenden freut sich die Autorin.
Informationen zur Autorin: https://www.idahaeusser.de/